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Frigologo: Seit 25 Jahren im Dienste der Lebensmittelwirtschaft

Mit erweitertem Umschlagplatz im Großraum Wien und Value Added Services gehen die Salzburger Logistiker optimistisch ins nächste Vierteljahrhundert

Die Geschäftsleitung von Frigologo v.l.: Prokurist Günther Kisslinger, Firmengründer Fritz Herzog und Geschäftsführer Friedrich Zechmann.

Für jedes Lebensmittel gibt es eine produktgenaue Lager- und Transporttemperatur. Jeder Lebensmittelhersteller muss daher seinem Logistiker blind vertrauen können: Dieser Erkenntnis folgend, fokussiert der Gründer des Salzburger Lebensmittel-Logistikunternehmens Frigologo, Fritz Herzog, seit mehr als 25 Jahren auf höchste Qualität und Zuverlässigkeit bei Lagerung und Transport von Nahrungs- und Genussmitteln. Auf knapp 60.000 Quadratmetern Umschlags- und Lagerfläche an fünf Standorten in Salzburg, Oberösterreich, Wien und Slowenien bzw. in den über 450 LKW-Zügen werden Schokolade, Milch- sowie Convenience-Produkte, Fleisch und Wurst in vier getrennten Temperaturzonen von –28°C bis +18°C produktgenau und energieeffizient gelagert und transportiert.


Wie sehr die Lebensmittelindustrie diese verlässliche Logistikqualität schätzt, beweist die Tatsache, dass viele Kunden der ersten Stunde Frigologo bis heute die Treue halten: „In den späteren 1990er Jahren kamen die ersten namhaften Ketten aus dem Lebensmitteleinzelhandel sowie Markenhersteller aus verschiedenen Bereichen als weitere fixe Kunden dazu“, verweist Frigologo-Geschäftsführer Friedrich Zechmann auf das rasche Wachstum des Unternehmens. Spätestens seit der Eröffnung des über 11.000 Palettenplätze umfassenden Hubs in Sattledt im Jahr 2015, gehören im Bereich der Frischelogistik mehr oder minder alle österreichischen Lebensmittel-Retailer, inklusive Discount sowie C+C, zum Kundenkreis der Salzburger.


Optimale Fleischlogistik


Mit modernen, neuen Lägern wolle man in Zukunft noch mehr Augenmerk auf die Logistik für Fleisch- und Wurstprodukte legen: „Für optimale Fleischlogistik ist eine konstante Temperatur von null bis zwei Grad erforderlich. Das können wir mit unseren neuen temperaturgeführten Lagerräumen flächendeckend für ganz Österreich bieten“, sagt Zechmann. Aber auch heikle Markenartikel, wie zum Beispiel Schokolade und andere Süßwaren, können zielgerichtet bei 14 bis 18 Grad in großer Menge gelagert und weitertransportiert werden.


Massive Erweiterung im Großraum Wien


In den nächsten Wochen wird die Erweiterung des modernen, temperaturgeführten Umschlagplatzes für Nahrungsmittel aller Art in Maria Lanzendorf bei Wien fertiggestellt. In Summe wurden dort 23.000 Quadratmeter Lager- sowie 2.000 Quadratmeter vermietbare Büroflächen errichtet. In den neuen Logistikkapazitäten für den Großraum Wien und den CEE-Bereich werden Schokolade, Fleisch-, Milch-, Convenience- und andere Produkte in verschiedenen Temperaturzonen von 0°C bis + 18°C gelagert und kommissioniert.


Vertieft wurde mit dem Zubau außerdem das Angebot an Value Added Services: Im neuen Hochregallager des Standortes wurde eine zusätzliche Bühnenebene eingezogen, die dem Lebensmittellogistiker genügend Raum für Umpackarbeiten und den Displaybau bietet. So kann auf die individuellen Vorgaben der Kunden noch besser eingegangen werden, was dabei hilft, nachgelagerte Arbeitsprozesse einzusparen.


Deutschland sowie Märkte in Südosteuropa werden ausgebaut


Durch den konsequenten Ausbau der Transport-, Lager- und Umschlagskapazitäten können auch geografisch noch mehr Destinationen bedient werden. Neben Ungarn, Slowenien, der Slowakei, Kroatien, Tschechien, Rumänien und Bulgarien werden in Südosteuropa nun auch Moldawien und Georgien angefahren. Umgekehrt wird Richtung Westen verstärkt auch nach Deutschland, Italien, Benelux und Frankreich geliefert.



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