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IFWK: Neue Konkurrenten – andere Regeln!

Arbeitsmarkt und Wirtschaftskommunikation stehen vor einem großen Generationenkonflikt mit tiefgreifenden Veränderungen für Politik und Wirtschaft

Sorgten für eine interessante Diskussion in den Räumlichkeiten von Amrop Jenewein (v.l.n.r.): IFWK-Gründer Rudolf J. Melzer, Dr. Valerie Höllinger, Geschäftsführerin BFI Wien, Klaus Schmid, CEO NTT Data Österreich und Gastgeber Günther Tengel, Geschäftsführer Amrop Jenewein.

„Leadership“ versus „Management“ oder „Wer soll das noch führen?“ – Diese Frage werden sich Wirtschaft und die Politik in den nächsten Jahren stellen müssen. Denn es kommt eine enorme Transformation auf uns zu, und diese kommt nicht Zug um Zug: Die heutige Jugend hat eine völlig andere Denkweise, als die jetzige Generation der Unternehmensführer. „Für die Wirtschaft steht mit diesem Generationenwechsel eine immense Veränderung ins Haus“, betonte der Geschäftsführer des global tätigen Personalberatungsunternehmens Amrop Jenewein, Günther Tengel, im Rahmen einer Executive-Veranstaltung des Internationalen Forums für Wirtschaftkommunikation (IFWK) in Wien. IFWK-Gründer Rudolf J. Melzer ergänzte, dass sich sowohl die interne als auch die externe Unternehmenskommunikation raschest auf diese Entwicklungen einstellen müssen, ohne jedoch auf jeden Hype aufzuspringen und Verunsicherung zu stiften: „Sensibilität ist gefragter denn je.“



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