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IFWK: Welche Bildung braucht die Wirtschaft?

IFWK nennt Basiswissen und soziale Kompetenz als Grundpfeifer für erfolgreiche Karriere


Österreichs Wirtschaft braucht qualifiziertes Personal, das vor allem über soziale Kompetenzen, Basiswissen, vernetztes Denken sowie Flexibilität verfügt: Wie der Gründer des Internationalen Forums für Wirtschaftskommunikation, Rudolf J. Melzer, bei der IFWK-Jahresauftaktveranstaltung in Wien betonte, kann darauf aufbauend gezielt Fachwissen, wie die immer wichtiger werdenden digitalen Fertigkeiten, vermittelt werden. Wifo-Expertin Julia Bock-Schappelwein verwies darauf, dass dies nicht nur die jungen Menschen betreffe, sondern auch die „Generation 50 plus“: „Der Ausbau der Weiterbildungsmöglichkeiten für diese Altersklasse ist eine weitere wichtige Maßnahme, die vor allem im Zeitalter der Digitalisierung vermehrt umgesetzt werden muss.“


Sorgten für eine interessante Diskussion (vlnr.): IFWK-Gründer Rudolf J. Melzer, Peter Truzla, Leiter Personalmanagement CEE bei Henkel, Julia Bock-Schappelwein, wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Wirtschaftsforschungsinstitut Wifo und Thomas Teufl, Geschäftsbereichsleiter Privat- und Firmenkunden des Berufsförderungsinstituts BFI Wien.



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