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Cyber Crime: Denn wir wissen nicht, was sie tun…


v.l.n.r.: Roman Biller (Unisys Österreich), Michael Lang (APA), Silvia Strasser (Bundeskriminalamt), Heinrich Schaller (RLB Oberösterreich), Rudolf J. Melzer (IFWK)

Internet-Kriminalität, mittlerweile das größte „Gewerbe“ der Welt, wird von Wirtschaft, Politik und Medien unterschätzt, warnt das Internationale Forum für Wirtschaftskommunikation und fordert eine „Safe Euro Cloud“


Die Schäden, die weltweit durch Cyber Crime entstehen, werden mittlerweile auf 400 bis 500 Milliarden € pro Jahr geschätzt. „Selbst Drogen- und Waffengeschäfte bringen insgesamt weniger ein als die kriminellen Machenschaften von Hackern, Datenklauern, E-Mail-Betrügern und Co“, warnte der Präsident des Internationalen Forums für Wirtschaftskommunikation (IFWK), Rudolf J. Melzer, im Rahmen einer Podiumsdiskussion in den Räumen der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich in Wien vor den dramatischen Folgen für Manager und Unternehmen. „Im Prinzip kann alles, was eine IP-Adresse hat, gehackt werden. Und so sollten sich auch Top-Manager den Gebrauch von Smartphones gründlich überlegen.“



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