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Spezielle Sitzmöbel für Menschen mit Übergewicht


Die burgenländische Möbelmanufaktur Braun Lockenhaus bietet eine eigene Produktreihe, die von drehbaren Bürostühlen über Armlehnstühle bis zu stylishen Fauteuils alles bietet, was übergewichtige Mitarbeiter, Patienten und Besucher brauchen und schätzen; Credit: Braun Lockenhaus/Abdruck honorarfrei

Gerade in Ämtern, Ordinationen, Labors, Pflegeheimen, aber auch Kanzleien oder Kulturbetrieben ist es wichtig, auch gewichtigen Personen geeignetes Sitzmobiliar zur Verfügung stellen zu können: Die burgenländische Möbelmanufaktur Braun Lockenhaus bietet dafür eine eigene Produktreihe, die von drehbaren Bürostühlen über Armlehnstühle bis zu stylishen Fauteuils alles bietet, was übergewichtige Mitarbeiter, Patienten und Besucher brauchen und schätzen. Ausgelegt sind die Sitzmöbel für ein Benutzergewicht von bis zu 250 kg Körpergewicht, verschiedenste Designs und Ausführungen stehen zur Wahl.


Chronisch kranke oder auf Medikamente angewiesene Menschen haben oft mit physischen Veränderungen wie starker Gewichtszunahme zu kämpfen. Damit auch sie problemlos am Esstisch Platz nehmen, ihren Arbeitsplatz nutzen, den Arzt konsultieren oder öffentliche Räume aufsuchen können, sollte ausreichend geeignetes Sitzmobiliar zur Verfügung stehen, das hohen Belastungsanforderungen gerecht wird.


Braun Lockenhaus fertigt genau für diese speziellen Bedürfnisse geeignete Möbel – von Massivholz- und Metallstühlen bis zu Fauteuils, Bürodrehstühlen und Wandklappsitzen. Dieses sogenannte Schwerlastmobiliar ist für Körpergewichte ab 110 kg ausgelegt.


Was zeichnet Schwerlastmobiliar aus? Die Sitzmöbel zeichnen sich durch breiter angelegte Sitzflächen und stabilere, verstärkte Konstruktionen der Gestelle bzw. Armlehnen aus. Während Stuhlmodelle standardmäßig für ein Benutzergewicht von maximal 110 Kilogramm getestet werden, müssen spezielle Schwerlastmöbel Belastungen bis zu 200 Kilogramm Stand halten können. Die Serie von Braun Lockenhaus ist daher – je nach Modell – von der Holzforschung Austria nach EN 13761 und/oder EN 16139 auf ihre außergewöhnliche Belastbarkeit geprüft.


Wenn der Platz knapp ist – etwa in stark frequentierten Wartebereichen – stellen die Komfort-Klappsitze „Dialog XXL“ die ideale Lösung dar. Vom Einzelsitz bis zur Sitzreihe können sie sogar ein Benutzergewicht von bis zu 250 kg pro Komfortsitz tragen.


Edles Design, ansprechende Farben Massivholzstühle mit verschiedenen Rückenformen, unterschiedlichen Polstervarianten und zahlreichen Farbgestaltungsmöglichkeiten gehören ebenso zu der Kollektion wie gepolsterte Fauteuils mit oder ohne Armlehnen, edle Stahlrohrstühle mit verbreiterter Sitzschale oder komfortable Bürodrehstühle. Sie wurden eigens für übergewichtige Menschen entwickelt, die sich in designorientierten Sesseln wohlfühlen und auf deren Stabilität verlassen möchten. Jochen Joachims, Geschäftsführer von Braun Lockenhaus: „Der Schlüssel zur Raumgestaltung mit Schwerlastmobiliar lässt sich mit einem Wort umschreiben: Würde. Patienten, Besucher, Gäste und Mitarbeiter fühlen sich dann wohl, wenn sie sich auf die Stabilität der Sitzmöbel verlassen können. Es sollte ihnen mühelos möglich sein, auf einem Sessel Platz zu nehmen und sich wieder zu erheben. Das gibt ihnen das wichtige Gefühl der persönlichen Würde.“


Wichtig ist den Designern und Produzenten von Braun Lockenhaus dabei auch, dass sich diese Sitzmöbel nicht vom Erscheinungsbild der übrigen Sitzgelegenheiten im Raum unterscheiden. „Schwerere Mitarbeiter, Patienten und Besucher fühlen sich in einem Ambiente wohl, das ihnen attraktive, benutzerfreundliche Sitzmöglichkeiten bietet, die einfach ein wenig mehr Gewicht ‚vertragen‘ als vergleichbare Standardsessel“, bringt es Jochen Joachims auf den Punkt.


15 bis 20 Prozent sollten Schwerlastmöbel sein Für Schwerlastsitzmöbel in Einrichtungen des Gesundheitswesens empfiehlt sich als Minimumwert ein Anteil von 15-20% der Gesamtbestuhlung im Raum. Es bietet sich aber auch an, die gesamten Räumlichkeiten – egal ob Patientenzimmer, Empfangsbereich, Cafeteria oder Büroräumlichkeit – mit besonders belastbaren Sitzmöbeln auszustatten, „denn so sind die ansprechend gestalteten Spezial-Modelle nicht auf den ersten Blick als schwerlastgeeignet identifizierbar und es ist kein eigener Bereich notwendig, der diskriminierend wirken könnte“, erläutert Jochen Joachims.



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